Die erste Dosierlinie für den Ferrolegierungsbetrieb wurde im Jahre 2002 geliefert und in Betrieb gesetzt. Im Zeitraum 2002-2008 wurden mehr als 20 Fertigungslinien und Steuerungssysteme (Implementierte Projekte) in Betrieb genommen, um folgende Ferrolegierungen zu erhalten: Ferrochrom (FeCr), Ferrosilizium (FeSi), Ferrovanadium (FeV), Ferromangan (FeMn), Ferromolybdän (FeMo).
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SME Tomsk Electronic Company bietet für den Ferrolegierungsbetrieb Folgendes an:
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Merkmale der Fertigungslinien:
für kontinuierliche Dosierung:
- Abweichung bei der Dosierung von der höchsten Leistungsgrenze ist 0,5 ÷ 1 % nach GOST 30124-94:
- für kontinuierliche Dosierung mit dem vorgegebenen Verhältnis - im Zusatz- Betrieb bei der chargenweisen Förderung
- Gewährleistung der Genauigkeit des Mengenverhältnisses von mindestens 1%
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für diskontinuierliche Dosierung:
- Genauigkeit der Dosierung von 1% nach GOST 10223-97
- Ersetzen von Vibrospeisern, die Materialien auf Dosierbänder aufgeben (sie gewährleisten die Beförderung der Materialien direkt vom Bunker zum Band)
- Geräusch- und Staubpegelminderung im Arbeitsfeld der Dosierlinien
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Gewinnung der Einsatzstoffe
- diskontinuierliches Verfahren (Materialien werden chargenweise durch Dosierer auf ein diskontinuierliches Fördersystem aufgegeben)
- kontinuierliches Verfahren (Materialien werden kontinuierlich durch Dosierbänder auf ein kontinuierliches Fördersystem aufgegeben)
- kombiniertes Verfahren (Materialien werden chargenweise oder kontinuierlich auf ein sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich betriebenes Fördersystem aufgegeben)
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Entwickelte Anwendungssoftware
- Algorithmus zur Regelung bei der Dosierung und Komponentenzuführung, einschl. Korrektur im Falle der äußeren Störungen (schlechte Konvergenz, Brückenbildung, Dichteänderung, breite Kornzusammensetzung usw.)
- Algorithmus zur Verhältnisregelung während der Materialaufgabe mit der Genauigkeit des Mengenverhältnisses von mindestens ±1% (ASAD)
- Algorithmus zur Korrektur der Reduziermittel-Zuführung auf Grund seiner Feuchtigkeit und Korrektur der Beschickung mit Erzmaterialien abhängig vom Prozentgehalt des Hauptkomponenten.
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Bei der Realisierung der Ausbauprojekte wird die Inbetriebnahme projektgerecht in Stufen geteilt (ohne Stilllegung der Hauptproduktion).
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