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Geschichte

Bis 1990

Scientific and Manufacturing Enterprise Tomsk Electronic Company wurde im Jahre 1999 gegründet. Das Unternehmen nahm seinen Anfang von einem der besten und fortgeschrittenen  Betriebe der sowjetischen Zeiten, wann der Staat großes Geld in die Industrie investierte, und die wissenschaftliche Entwicklungen einen ernst zu nehmende Wettbewerb der Weltanaloge lieferten.

Noch in den achtziger Jahren bildete sich in der Tomsker Filiale des Forschungsinstitutes für Maschinenbautechnologien (TF NII TM) die ganze Plejade von begabten und tätigen Entwicklern, Wissenschaftlern und Ingenieuren, größerenteils den Absolventen von Tomsker Institut für automatisierte Steuerungssysteme und Radioelektronik (TIASUR) und Tomsker Polytechnischen Universität (TPU), heraus. Sie setzten die im vorangehenden Jahrzehnt angefangene Entwicklungsarbeiten fort, die zum intellektuellen Maschinenbau gezählt werden könnten, und zwar: Prozessautomatisierung in den Unternehmen der allgemeinen Maschinenbau. Dabei war die Rede von Einrichtungen und Systemen, die es erlaubten, den Betrieb der NC-Werkzeugmaschinen zu automatisieren, Linienabschnitte, die nach den unbemannten Technologien mit der Anwendung von Manipulatoren betrieben werden könnten, zu bauen usw. In Grunde genommen, war es die sowjetische Robotertechnik!

Unter den Erzeugnissen der Zeit waren:

- Industrieroboter RM-104 für automatische Laden und Entladen der Einzelteile in/aus der metallzerspannende NC-Werkzeugmaschine. Der Roboter schloss einen Manipulator mit 4 Bewegungsfreiheitsgraden, und ein CAMAC-Steuerungssystem mit ein;   

- Stapelkran für Automatisierung der Hebe- und Transportarbeiten im Lager für Rohlinge und palettierten Ausrüstungen;     

- Transport- und Lagerwagen für Stapelung der Einzelteile auf der Stapelvorrichtung; 

- Fertigungszelle auf Grundlage der Drehmaschine und des Roboters RM-104 für automatische Grob- und Feinbearbeitung er Einzelteilen;

Damals waren es fortgeschrittene Entwicklungen. Einige davon verloren bis jetzt ihre Aktualität nicht. 1986 wurden diese Erzeugnisse in der Ausstellung der volkswirtschaftlichen Errungenschaften der UdSSR (WDNCh) präsentiert, und einer Reihe von Spezialisten von TF NII TM, die an den Entwicklungsarbeiten beteiligt worden waren, wurden die Medaillen von WDNCh verleiht.

 

Die 1990er Jahre

Es war schmerzlich zu erinnern, was mit der einheimischen Industrie in den Neunziger Jahren passiert war. Es waren sehr schwierige Zeiten. Es ging um das Überleben. Man musste neue Ansätze suchen, und eigene Entwicklungen selbst zu kommerzialisieren. Diejenigen, die es nicht geschafft hatten, wurden gezwungen entweder stillzulegen, oder ihr Geschäftsfeld zu ändern, oder sich zu umorientieren und einfachere Produkte herzustellen. Die Belegschaft von TF NII TM wählte aber einen komplizierten Weg aus, und zwar eigene wissensintensive Produktion zu gründen. 1990 wurde TF NII TM  in NII Technotron umgestaltet. Damit begann eine neue Runde der Entwicklung auf Grundlage von vorher gesammelten Erkenntnissen. Forschungsvorhaben wurden erweitert, mehrere Fachaufgaben in Bezug auf Entwicklung von Prozesssteuerungssystemen, Robotern und robotergestützten technologischen Komplexen und Prozesssystemen; Entwicklung von CAD-Systemen und Verwaltungsprogrammen für die Bearbeitung der feinmechanischen Einzelteilen; Entwicklung von drehmomentstarken Motoren und Antrieben usw., wurden gelöst.

Die Entwicklungen von NII Technotron wurden in den volkswirtschaftlichen Unternehmen eingeführt; die Fachkräfte des Institutes arbeitete mit führenden einheimischen Raketenbaubetrieben, und zwar Raketen- und Weltraumkorporation Energiya, Yushmasch in Dnipropetrowsk, Forschungsinstitut für angewandte Mechanik namens des Akademikers V.I. Kuznetsov  u.a. Die Verdienste der Spezialisten im Raketen- und Weltraumbereich wurden mit den Medaillen von der Föderation der Kosmonautik der UdSSR und Russlands ausgezeichnet.

In den Neunziger Jahren wurden Kontakte mit Tomskneftechim angeknüpft. Auf Jahre hinaus  war diese Kooperation gegenseitig vorteilhaft. Technotron (und späterhin TEC) erwarb einen Großkunden mit interessanten und komplizierten Aufgaben, und Tomskneftechim erwarb einen Lieferanten der intellektuellen Lösungen vertreten durch Spezialisten von Technotron, die die umfassende und komplexe Projekte implementieren konnten. Seit 1991 lieferte Technotron für Tomskij Neftechimitscheskij Kombinat (TNChK; Petrochemisches Kombinat Tomsk) unterschiedlichste Automatisierungstechnik: beginnend mit einzelnen Geräten bis Vollautomatisierung der Werke, darunter waren, zum Beispiel, Projekt der Automatisierung von einem der größten Werke M300, das sich in der Äthylen-Propyläen-Produktion spezialisierte. Etwas später beteiligten sich die Spezialisten von Tomsk Electronic Company auch an der Ausarbeitung des Entwicklungsprogramms von TNChK für 15 Jahre. Die Automatisierungstechnik, die für Tomskneftechim in den 90er Jahren geliefert worden war, war später selbst zum Objekt der Modernisierung.

Unter den Entwicklungen der Jahrtausendwende im Bereich der Automatisierung sind folgende Geräte und Systeme zu nennen:

- Mikrokontroller MK-01. Datensammelsystem SSD-14, das die Erfassung, die Verarbeitung, die Anzeige mit dem Ortbedieneinheit und die Übertragung von Fertigungsparameterwerten der Polypropylen-Trocknung zum übergeordneten Rechner erlaubte.        

- Automatisiertes Datensystem „Wirtschaftsrechnung“, das es erlaubte, Druck- und Temperaturparameter, Durchflussmenge von Gasen, Flüssigkeiten und Dämpfen nach dem RD 50-213-80 Verfahren zu erfassen, zu prüfen und zu analysieren.

- System für Überwachung der Verpackung und des Abtransportes von Polypropylen.  

- Wärmezähler STM-1 für die Erfassung der Wärmeenergie, darunter auch die erste Gruppe der Verbraucher.  

- kontaktlose elektronische Anlasseinrichtung, PBE-3, für kontaktlose Steuerung der Drei- oder Einphasenasynchronmotoren der elektrischen Steller mit konstanter Geschwindigkeit.

 

Im Jahre 1999 bildeten die Spezialisten von Technotron den Grundbestand der Belegschaft von Scientific and Manufacturing Enterprise Tomsk Electronic Company (SME TEC). Das war eine ernste Organisationsänderung, die einen neuen Entwicklungsvektor für alle Tätigkeitsbereiche vergab. Zu dem Zeitpunkt beschlossen die Führungskräfte der neugebildeten Firma, die bereits vorhandenen Erarbeitungen nicht nur aufzubewahren, sondern auch sie auf einem neuen und komplexeren Niveau zu entwickeln. Es war nicht zu vergessen, dass die Spezialisten von SME TEC damals über die Lösungen im Bereich der Vollautomatisierung (sowie deren Einzelelementen) der petrochemischen Werke und Allgemeinmaschinenbaubetriebe, sowie über die Entwicklungen im Bereich der Robotertechnik verfügten. Dabei besaß das Entwicklungskollektiv eine große Leistungsfähigkeit, die es erlaubte, einzelne Elementen und Ideen auszufeilen und als neue Tätigkeitseinrichtungen abzusondern. Darunter waren, zum Beispiel, Systeme der Gewichtsdosierung, die aus den Lösungen im Bereich der Automatisierung stammen. Ebenso trat die Antriebstechnik hervor, die sich noch in der sowjetischen Epoche entwickelte.                            

So, nach dem Gewinn der Ausschreibung für AK Transneft entwickelte und herstellte Tomsk Electronic Company die Einzelmuster der Bedienungsblöcke der explosionsgeschützten elektrischen Antriebe. Die Tätigkeit in Rahmen von diesen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten für Transneft kennzeichnete eine neue Etappe in der Entwicklung der Antriebstechnik, in der die Spezialisten von SME TEC ihres Ingenieurpotenzial auf die damaligen Marktbedürfnissen bezogen und zuerst die Mengenfertigung der Bedienungsblöcke einstellten, und dann diese Bedienungsblöcke mit mechanischen und elektronischen Weiterentwicklungen ergänzten. Nach einiger Zeit wurde den Markt schon nicht mit einzelnen Bedienungsblöcken, sondern mit kompletten Lösungen für die Steuerung der Absperrarmatur, Absperr- und Regelarmatur, sowie Regelarmatur — elektrische Abtriebe RemTEK, beliefert. In 15 Jahren erreichten diese Vorrichtungen denselben Stand wie die Analogen von weltbekannten Herstellern, wie AUMA und Rotork.                    

 

Die 2000-er Jahre

Während dieser Jahre nahm Tomsk Electronic Company einen gewaltigen Aufschwung, das Team jährlich beinahe verdoppelte sich, und im Jahre 2005 standen im Betrieb rund 200 Mitarbeiter und Produktionsfläche ging in die 8000 qm. Zwei Dutzend von Fachleuten, die aus Technotron gekommen waren, bildeten mit Eiltempo mehrere Dutzende von Spezialisten auf dem Gebiet des intellektuellen Maschinenbaus, auf den das Unternehmen haltet weiterhin zu, indem es die besten Traditionen der einheimischen Produktion, und zwar selbst die Produktionskultur, Sachkunde, Professionalismus, hohe Qualität und Effiktivitätsentwicklung der Arbeit von Kunden (was zu Sowjetzeiten „volkswirtschaftlicher Effekt“ hieß) wahrte.           

Die ausreichende Erfahrung in Kooperation mit Erdölunternehmen und das Verständnis von ihren Bedürfnissen tragen dazu bei, dass Tomsk Electronic Company die Erzeugnisnomenklatur wesentlich erweiterte. Es wurde die Produktion von Gasmedern der GSM Serie, die für die Überwachung von vor-explosiven Konzentrationen der brennbaren Gasen und deren Gemische bestimmt waren, begonnen; zu der Zeit wurden auch Mess- und Rechnerkomplexe MicroTEK, die für die kommerzielle und wirtschaftliche Erfassung in den Erdöl-, Erdgas- und chemischen Industriebranchen zu verwendet waren, entwickelt.          

Besondere Aufmerksamkeit wurde der Entwicklung von kompletter Elektroautomatik, darunter auch kompletten Niederspannungseinheiten, Schaltschränken, Bedienungsblöcken für Motorschutz, Stromquellen und ähnlichen Einrichtungen, geschenkt.

Anfang der 2000-er war das Unternehmen schon im Stande einen großen Umfang von Automatisierungsarbeiten für die metallurgische Industrie zu leisten. Im Jahre 2002 implementierte SME TEC eine technologische Dosierlinie und Prozesssteuerungssystem in der Abteilung für Spinell-Periklas-Kohlenstoffe in der Werkhalle Nr. 1 von OAO Perwouralskij Dinasowyj Zawod (Perwouralsk Silikawerk) (DINUR). In 2002-2004 wurden Projekte zur Entwicklung der Prozesssteuerungssysteme für Dosierung von Magnesiaerzeugnissen und unformierten feuerfesten Materialen für OAO EVRAZ Nischnetagilski metallurgitscheski kombinat (Nischni Tagil Eisen- und Stahlwerke, OAO NTMK) realisiert. Zu der Zeit war unter den Auftraggebern zu technologischen Dosierlinien und Prozesssteuerungssystemen AO Aqsuski zawod ferrosplawow (Aqsu Werk für Ferroligierungen), die Niederlassung von AO TNK Kazchrome. Allen Auftraggebern leistete Tomsk Electronic Company den Gesamtarbeitskomplex, und zwar Vorprojektierungsuntersuchung, Erarbeitung einer technischen Aufgabe und eines Projektmusters, Herstellung von Ausrüstungen, Lieferung, Chefmontage, Inbetriebnahme und Inbetriebsetzung.            

Damals trafen die Führungskräfte der Firma eine wichtige Entscheidung, nur mit eigenen Kräften und Kapazitäten bei der Implementierung aller Projekte zu rechnen. In den 2000-er waren solche Begriffe wie „Fremdvergabe“ und „Nachauftrag“ in Russland schon ziemlich populär. Aber die praktische Erfahrungen von Tomsk Electronic Company, alles im Alleingang zu machen, bat eine Reihe von Vorteilen, nämlich:       

- Meisterung von neuen Tätigkeitsarten schaffte, in erster Linie, einen Anreiz für die Hebung des Qualifikationsgrades der Mitarbeiter und der Firma im allgemein;

- Die Firma konnte die volle Verantwortung für das Projekt tragen, und dadurch die angemessenen Fristen zur Implementierung von Projekten im Laufe der Geschichte des Unternehmens immer gewährleisten, was seinerseits von den Kunden hochgeschätzt wurde;

- Die im Rahmen von einem Projekt erworbene Fähigkeiten und Wissensschatz dienten als Grundlage in den anderen Projekten; flexible Umstellung von Mitarbeitern auf benachbarte und verwandte Aufgaben ermöglichte die Stockung bei der beruflichen Weiterentwicklung des Personals zu vermeiden, so wie zusammengesetzte Arbeitsgruppen für die Lösung von individuellen und komplizierten Aufgaben aufzustellen.         

Es bildete sich eine besondere Kultur, die täglich das Unternehmen bereicherte, da alle Kenntnisse im „Innen“ blieben. Solche eine Konzeption erlaubte das Potenzial von jedem Mitarbeiter zu erkennen und optimal einzusetzen. Kein Wunder, dass das Unternehmen über eine große Anzahl von Spezialisten verfügt, die sofort nach den Hochschulabschluss bei SME TEC eingestellt worden sind und bis auf den heutigen Tag hier erfolgreich arbeiten.  

Aber gehen wir zurück zu den Ereignissen von der zweiten Hälfte der 2000-er. Ein ganzheitlicher Ansatz von SME TEC reizte Großkunden an, und im Laufe von einigen Jahren verstärkte das Unternehmen ihre Präsenz in der Erdöl- und Erdgasindustrie, in den erdölchemischen und –verarbeitenden Industriebranchen, sowie in der Hüttenindustrie.    

Erreichen eines neuen Niveaus kennzeichnete sich durch eine Reihe von Großprojekten für OAO NTMK während der Zeitspanne von 2005 bis 2010. Im Jahre 2006 wurde Tomsk Electronic Company zu dem Hauptauftragnehmer der österreichischen Firma Siemens-VAI und führte die Rekonstruktion des Fördersystems für Einsatzgüter in dem Sauerstoff-Konverter-Stahlwerk von OAO NTMK durch. Ein Jahr danach nahm das Unternehmen als Spezialpartner von der Firma MAERZ-Gautschi die Rekonstruktion der Wärmebehandlungsabteilung des Rad- und Reifenwerkes auf. Während der Zusammenarbeit mit Weltführern im Bereich von Projektierung und Aufbau der metallurgischen Industrieanlagen zeigten die tomsker Fachkenner einen hohen Qualifikationsgrad; nach den von ihnen entwickelten Technologien wurden die ganzen Linien und Abteilungen gebaut, die mit Manipulatoren ausgerüstet und für die mannlose Fertigung ausgelegt worden waren.

Am Ende dieses Jahrzehntes wurde SME TEC zu einem Großbetrieb mit Personalbestand von etwa tausend Mitarbeitern geworden. Die Firma eröffnete ihre Vertretungen in Nischni Tagil, Moskau und einen Tochterbetrieb TOO SMETEK in Ust-Kamenogorsk (die Republik Kasachstan); beteiligte sich regelmäßig an Messen und wurde oftmals zu Preisträger verschiedener Fachwettbewerbe dank einer Reihe von Entwicklungen auf dem Gebiet der Antriebstechnik und Metallurgie; schützte eigene Lösungen mit den Erfinderpatenten; und Mitarbeiter der Firma wurden mehrmals zu Preisträgern des Fachwettbewerbes „Ingenieur des Jahres“ u.a. Die Firma tritt solche Fachverbände wie der Verband der Hersteller von Erdöl- und Erdgasausrüstung, die Wissenschaftlich-Industrielle Assoziation der Armaturenhersteller, der Internationale Verband „Metallurgmasch“, die Assoziation „Neue Technologien der Erdgasindustrie“ bei. Die Produkte der Firma wurden zertifiziert und zur Anwendung in der Russischen Föderation und der Republik Kasachstan zugelassen.     

Am Ende des Jahres 2007 ergab sich ein vernunftgemäßes Bedürfnis nach einem Projektierungsinstitut im Rahmen des Unternehmens für die vollumfängliche Implementierung der integrierten Lösungen. Von der Zeit an war das Unternehmen im Stande als Generalauftragnehmer bei der Projektierung unterschiedlicher Einrichtungen für Erdöl- und Gasindustrie, sowie auch für erdölchemische und elektroenergetische Industriebranchen, Hütten- und Maschinenbauindustriebranchen, entsprechend dem Weltniveau zu fungieren, dazu standen zur Verfügung sowohl das Qualitätsmanagementsystem ISO 9001:2008, als auch hochqualifizierte Spezialisten und Vorerfahrungen, und die oben erwähnten Grundprinzipien der Arbeitsgestaltung (flexible Arbeitsgruppen für Sonderaufgaben, Produktionskultur usw.).           

Zu den größten Projekten des Ende dieses Jahrzehnten zählte die Leistungserbringung laut dem Generalvertrag über die Bauausführung der Abnahme- und Übergabestation für OOO Tomskneftpererabotka und des Anschlusspunktes an die Erdölfernleitung Aleksandrowskoje-Anschero-Sudschensk. Zur selben Zeit begann Tomsk Electronic Company integrierte Systeme für Messung von Erdöl und Erdölprodukten (SIKN), schlüsselfertige Baukastenausrüstung zu bauen und integrierte Lösungen für Elektroenergiewirtschaft anzubieten.

 

Die 2010-er Jahre

Die Tätigkeitsbereiche werden weiterentwickelt und zum neuen Niveau gebracht. So, neben den Lieferungen einiger Tausenden von Serienprodukten werden jetzt meist integrierte Lösungen für die Erdöl- und Gasindustrie vorgeschlagen, und zwar Systeme für Mengen- und Qualitätsparametermessung von Erdöl und Erdölprodukten; Stationen für Messung von Erdgas und Erdölbegleitgas; automatisierte Gasverteilerstationen und anderes mehr. Dutzende Lagerstätten in Russland werden heute mit unterschiedlichsten Baukastenausrüstungen, Pumpenstationen, elektroenergetischen Anlagen und Haushalts- und Verwaltungsgebäuden beliefert.

Es werden Erdöl- und Gaseinrichtungen projektiert, darunter ist die Folgende zu erwähnen: Generalvertrag über die Bauausführung von der Versuchsanlage „Hexen-1“ mit der Kapazität von 300 Tonnen pro Jahr für OAO Tomskneftechim (OAO SIBUR). Dieses Projekt wurde in kürzester Frist implementiert, dabei wurde die Anlage auf den Tag genau ohne die geringste Verzögerung in Betrieb gesetzt. Alljährlich werden dutzende von kleineren Projekten erfüllt.         

Unter den Kunden von SME TEC im Bereich der Erdöl- und Gasindustrie heutzutage sind die größten russischen Erdöl- und Gasbetriebe, solche wie NK Rosneft, NK LUKOIL, OAO Gazprom, AK Transneft, Surgutneftegas, TNK-BP, SIBUR Holding und deren Abteilungen, sowie viele andere. Tomsk Electronic Company ist an der „Roadmap“ von OAO Gazprom („Kraft Sibiriens – Ferner Osten“) beteiligt.   

Die Tätigkeit im Bereich der Hüttenindustrie erreichte schon das Weltniveau. Die Anlagen, die für NTMK hergestellt und geliefert worden waren, wurden ins Blickfeld von chinesischen Industriellern gerückt. 2011-2012 wurde das automatisierte Steuerungssystem für die Transportlinie (für die Anlagen der zerstörfreien Prüfung der Eisenbahnräder) für den chinesischen metallurgischen Giganten Masteel projektiert, hergestellt und geliefert. Seit 2007 wurde es nebenher an der Entwicklung einer neuen Technologie der differenzierten Wärmebehandlung der Eisenbahnräder gearbeitet. Im Ergebnis hatte SME TEC es geschaffen, eine einzigartige Technologie auszuarbeiten, eine Versuchsanlage zu schaffen, die Technologie auszuprobieren und schon im Jahre 2013 die Ausrüstung auf der Grundlage von dieser Technologie dem türkischen Hüttenkombinat Kardemir zu liefern. Viele Unternehmen zeigen heute das Interesse zu dieser Technologie, und neue Verträge sind nur eine Frage der Zeit.  

Nach wie vor werden die Hüttenbetriebe mit Dosieranlagen und Prozessautomatisierungssystemen beliefert.   

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Entwicklung in allen Geschäftsfeldern spiralförmig anwächst, indem sie ergänzen und bereichern einander. So entstehen komplexe automatisierte Systeme auf Grund von einzelnen Bausteinen (Antriebe, Gasmelder, Manipulatoren usw.); und einzelne Tätigkeitsrichtungen kreuzen sich und ermöglichen zusammengesetzte Lösungen. Tomsk Electronic Company ist zu einer komplexen und gleichzeitig flexiblen Struktur geworden, die augenblicklich imstande ist, unkonventionelle Aufgaben der modernen komplexen Produktionsbetriebe zu lösen.

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