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Implementierte Projekte

Kontinuierliche Dosierlinie und automatisches Steuersystems TP DO-2 für für Werkhalle Nr. 1
Kunde: Aksu Ferroligierungswerk, Niederlassung von AO TNK Kazchrom (Republik Kasachstan, Aksu)

Einsatzzweck

Die Fertigungslinie für kontinuierliche Dosierung und automatisiertes Prozesssteuerungssystem für die Dosierabteilung Nr. 2 der Werkhalle Nr.1 sind bestimmt zur kontinuierlichen Beschickung der Öfen Nr. 13 und 14 mit Mehrkomponenteneinsatzstoffen unter Beachtung der vorgegebenen Rezeptur und Förderleistung sowie zur Überwachung des Betriebs der Transporttechnik zur Zuführung der Einsatzstoffe für Gewährleistung erforderlicher Linienzuverlässigkeit und entsprechender Qualität der Produkte.

Arbeiten und Dienstleistungen

  • Entwicklung der technischen Aufgabe für die Fertigungslinie und das Prozesssteuerungssystem
  • Ausarbeitung eines Projektes für das Prozesssteuerungssystem
  • Entwicklung des Prozessplans hinsichtlich der Anknüpfung an bestehende Fertigungseinrichtungen
  • Ausarbeitung eines Projektes für Hallen-Datenbankserver
  • Herstellung und Lieferung von kontinuierlichen Dosierern und PSS
  • Chefmontage- und Inbetriebsetzungsarbeiten

Hauptkenndaten der Fertigungslinie

 Dosierfehler der kontinuierlichen Banddosierer (DLN) von NPP laut GOST 30124-94, % 

0.5

 Fehler im Mengenverhältnis der Dosierkomponenten, %

1

 Anzahl der Komponenten

18

 Dosierbetrieb

kontinuierlich

 Mittlere Betriebsleistung, t/h

100

 Zeit zur Beschickung eines Ofens, min

30

Bemerkung - NPP - maximale Leistungsgrenze.

Bestandteile der Fertigungslinie

- Speicherbunker für Einsatzkomponenten
- kontinuierliche Banddosierer (DLN)
- Schieber
- Sammelförderer
- Schrägförderer
- rückgängige Verteilförderer
- fahrbare Förderer

Kennzeichnende Merkmale

  • Steigerung der Effizienz von Erzschmelzöfen Nr. 13 und 14 durch Überwachung, Analyse, Koordination und Regelung der Parameter für Dosierung, Transport und Beschickung der Ofenkammern mit Einsatzstoffen.
  • Direkte Zuführung der Einsatzstoffe von Speicherbunkern auf die Dosierbänder, in diesem Fall werden keine Rüttelspeiser verwendet und ungesteuerte Prozesse wie Selbstfluss oder Ankleben der Einsatzstoffe beseitigt.
  • Der Fehler im Mengenverhältnis der Einsatzkomponenten (beim unreglemäßigen Ablauf) beträgt höchstens 1% dank des automatischen Systems für adaptive Dosierung ASAD.
  • Automatische Korrektur der vorgegebenen Rezeptur je nach Feuchtigkeit und Gehalt der Hauptkomponente im Einsatz.
  • Erhöhung der Funktionssicherheit der Fertigungslinie durch den Aufbau einer Drei-Ebenen-Struktur von PSS und Prüfung der Einrichtungen der Reservelinie zur Aufgabe der Einsatzstoffe.
  • Jetzt gibt es eine Möglichkeit zum Festlegen der Rezepturen für Aufgabe und Zusatz der Einsatzstoffe über Bedienungspulte der Öfen Nr. 13 und 14 im Hallen-Informationssystem (IIS-1).
  • Jetzt kann man Berichte pro Charge und Schicht über Hallen-Informationssystem erhalten.
  • Vollautomatisierung des Betriebs der Dosierabteilung.
  • Datenbanken bzgl. des Betriebs der Dosierlinie und Datenaustausch mit dem Informationsmanagementsystem des Werkes.
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